Unsere Schülersprecher:innen haben sich wieder tolle Moselsprüche für unseren Schulalltag ausgedacht.
Endlich war es soweit. Unsere 5. und 6. Klässler:innen konnten zeigen, was sie schon können. Auch einige Kinder aus der 4b haben mitgemacht. Im Laufe des Schuljahres übten die Kinder mit der Big Challenge App und konnten zusätzlich jeden Dienstag und Donnerstag mit unserer Fremdsprachenassistentin aus England an ihren Englischkenntnissen feilen. Wir sind gespannt auf die Auszeichnungen in diesem Jahr!
Hier ein paar Bilder von unserem kreativen Montag Nachmittag, bevor der Regen kam 🌞🖍 und Eindrücke von Ausflügen in die Gärten der Welt. Dieses Ziel haben im April und Mai einige Klassen als Ausflugsziel gewählt. 
Die Handballkids hatten sehr viel Spaß (und natürlich auch viel Lampenfieber bei der Ehrung in der Halbzeitpause) beim Bundesligaspiel der Füchse gegen Leipzig in der Max-Schmeling-Halle! Der souveräne 34:25 Sieg der Füchse sorgte für eine formidable Stimmung bei allen Beteiligten.
Ein Höhepunkt für die KOLOS an der Moselschule war die dreitägige Ausbildungsfahrt an den Wandlitzsee. Unsere KOLOS erlernten wichtiges Handwerkszeug für die Konfliktvermittlung, aber auch Spaß und Bewegung sollten nicht zu kurz kommen. Wir freuen uns über diesen gelungenen Abschluss des ersten KOLOS-Jahres an der Moselschule und danken allen beteiligten Schüler:innen für ihr großes Engagement!
Die 4c gestaltete mit sehr viel Elan und tollen Ideen gemeinsam mit einem Graffitikünstler unseren zweiten Spielecontainer. Vielen Dank an den Einsatz und das tolle Ergebnis! 
Die Klasse 2b machte sich auf den weiten Weg nach Lübars, um dort in der Alten Fasanerie die Kunst des Brotbackens zu erlernen. Bevor es aber an die Rührschüsseln ging, mussten die Kids zunächst ihr Wissen in Sachen Getreidesorten und Landwirtschaft unter Beweis stellen. Nachdem das Rezept besprochen und die Zutaten abgewogen waren, kneteten die Schüler:innen drauf los und bewiesen dabei echte Muskelkraft. Raus kamen wohlgeformte und liebevoll gestaltete Brotlaibe, die anschließend im alten Backhaus auf Stein gebacken wurden. Die stolzen Brotbäcker durften nicht nur ihr selbst gebackenes Brot mit nachhause nehmen, sondern erhielten auch noch ein Zertifikat.